Salz: So wirkt zu viel Natrium auf die Gesundheit. So wirkt zu viel Salz auf die Gesundheit. Ein unterschätzter Risikofaktor ist zu viel Salz im Essen. Es kann zu Bluthochdruck führen, beeinflusst das Immunsystem und ist schlecht für die Knochen. Wie lässt sich Salz bei der Ernährung vermeiden?
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Jetzt anschauen in der ARD Mediathek: So wirkt zu viel Salz auf die Gesundheit. Ein unterschätzter Risikofaktor ist zu viel Salz im Essen. Es kann zu Bluthochdruck führen, beeinflusst das Immunsystem und ist schlecht für die Knochen. Wie lässt sich Salz bei der Ernährung vermeiden?
NullProzent wurde vom Norddeutschen Rundfunk richtig in Szene gesetzt. Rechtzeitig zum Verkaufsstart in den Fachgeschäften wird in der NDR Sendung DAS! am 24. März um 18:45 Uhr über unsere Brotspezialität berichtet. Von dem Vorstellen der besonderen Zutaten, über das Aufbereiten des Teiges, bis hin zum fertig gebackenen Brot begleitet die Kamera jeden einzelnen Arbeitsschritt. Einschalten lohnt sich.
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Würzen statt Salzen ist das Konzept. Ausgewählte Gemüsesorten, erlesene Gewürze, gepaart mit traditioneller Backkunst sorgen für ein aromatisches, abgerundetes Genusserlebnis. Die NullProzent-Kruste von der Bio-Bäckerei Bahde in Seevetal wird ohne Zugabe von Speisesalz gebacken. Sie ist somit ein echtes Meisterwerk in der Welt der Brote und Brötchen. Salz ist wichtig für die Ernährung, oft aber nehmen wir mehr zu uns als nötig. NullProzent ist die täglich frisch gebackene Alternative ohne Speisesalz. Ab dem 25. März ist die NullProzent-Kruste bei der Bio-Bäckerei Bahde in Seevetal und in ausgewählten Fachgeschäften in Ihrer Nähe erhältlich.
Zutaten und Nährwerte
Fachgeschäfte in Ihrer Nähe
Der Mensch und der Schutz unserer Umwelt stehen bei uns im Mittelpunkt – und das spiegelt sich bei uns in verschiedenen Bereichen wider. Auf der Mitarbeiterebene, bei der Energieeinsparung und -Rückgewinnung, beim Einkauf unserer Zutaten sowie auf der Lieferantenebene. Unsere ganzheitliche Wirtschaftsweise wurde deshalb auch ausgezeichnet: Mit dem Gemeinwohl-Zertifikat. Die Gemeinwohl-Ökonomie trägt in allen gesellschaftlichen Bereichen zu einer Kultur des guten Lebens in einer friedlichen und nachhaltigen Zivilisation bei. Das Zusammenleben in der Gemeinwohl-Gesellschaft ist geprägt durch ein menschliches Miteinander, ein hohes Maß an Vertrauen und Wertschätzung, starken sozialen Zusammenhalt, überschaubare Strukturen und gesicherte Grundrechte.
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Gutes handwerkliches Brot besteht aus Mehl, Wasser, Zeit und…Salz. NullProzent ist anders – NullProzent wird ohne Zugabe von Speisesalz gebacken. Ausgewählte Gemüsesorten, erlesene Gewürze, gepaart mit traditioneller Backkunst sorgen für ein aromatisches, abgerundetes Genusserlebnis.
Vor etwa 30000 Jahren ernährten sich die Menschen von Getreidebrei, der aus gesammelten Süßgräsern zubereitet wurde. Dieser Getreidebrei wurde durch Zufall vor etwa 22000 Jahren auf einem heißen Stein „gebacken“ und das erste Brot war erfunden.
Brot wie wir es heute kennen und schätzen war es aber noch lange nicht. Vor 6000 Jahren als die ersten durch Gärung gelockerten Brote entstanden, wurde Brot noch als Fladen gebacken.
Im Laufe der Jahrtausende wurde die Brotherstellung immer weiter perfektioniert und mit Kräutern, Gewürzen und Salz verfeinert. Seit dem gehört Salz – „das weiße Gold“ in jedes Brot.
Salz ist für die menschliche Ernährung unverzichtbar und wird für viele Funktionen im Körper benötigt. Durch den ständig steigenden Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, wie beispielweise Fertiggerichte und Snacks, wird täglich mehr Salz zu sich genommen, als der Mensch benötigt. Eine salzreduzierte oder salzkontrollierte Ernährungsweise ist für viele Menschen daher mittlerweile ein Thema.
Ganz bewusst haben wir beim „NullProzent – Brot ohne Salz“ auf die Zugabe von Speisesalz verzichtet!
Brote ohne Salz haben gewöhnlich eine blasse Krustenfarbe und sind sehr flach gebacken. Durch handwerkliche Erfahrung und erlernte Backkunst haben wir es geschafft ein salzfreies Brot mit einer rustikalen Optik und einer knusprigen Kruste zu backen.
Sauerteig, getrocknetes Gemüse, karamellisierte Sonnenblumenkerne, Gewürze und Kräuter sowie Zeit sorgen wie vor tausenden von Jahren für den Geschmack des Brotes.
Ein kleiner Einblick in meine Vergangenheit und wie ich meine Faszination zum Bäckerhandwerk entdeckt habe.
Ich wollte Bäcker werden! Wie backt der Bäcker das Brot, beziehungsweise wie wird man Bäcker? Das waren damals meine Fragen, als es um die Berufswahl in jugendlichen Jahren ging. Nach einem Praktikum in einer kleinen Handwerksbäckerei gab es für mich keinen Plan B.
Es folgten drei Lehrjahre bei einem gestandenen Bäckermeister in meiner Heimatstadt Barmstedt in Schleswig-Holstein, der für sein Brot über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Bereits mit jungen 21 Jahren schloss ich in Hamburg voller Stolz die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk ab. Als frisch gebackener Bäckermeister folgten Stationen in verschiedenen Handwerksbäckereien in Hamburg, auf Sylt und in der Schweiz.
Wer den Norden kennt – kommt immer wieder und mittlerweile bin ich seit über 20 Jahren in der Bäckerei Bahde in Seevetal tätig. Als Bäckermeister und Backstubenleiter backen meine Bäckergesellen und ich in der Backstube Ihr „Täglich Brot“. Und das alles in Demeter-Qualität, ohne „Schnick und Schnack“ nur mit Mehl, Wasser, Zeit und Salz.
Für mich gibt es nichts Besseres – Ofenfrisches, knuspriges Brot, in dicken Scheiben geschnitten und nur mit Butter bestrichen.Wenn dich die Leidenschaft packt, willst Du mehr. Um Ihnen „Gutes Brot“ beschreiben und empfehlen zu können, habe ich die Ausbildung zum geprüften Brot-Sommelier absolviert und im Oktober 2020 erfolgreich abgeschlossen. Das ist die höchste erreichbare Qualifikation im Bäckerhandwerk.
Als Brotbotschafter des Deutschen Bäckerhandwerks ist ein Brot-Sommelier in der Lage Ihnen außergewöhnliche Brotspezialitäten zu präsentieren, wie beispielsweise die „NullProzent – Kruste“. Nullprozent bietet Ihnen eine täglich frische Alternative ohne Salz, ganz nach dem Motto "Würzen statt Salzen".